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LandCampTag: 

Meistens beginnen die Landcamptage damit, dass du von der Sonne geweckt wirst. Wir starten immer zur selben Uhrzeit mit einer kleinen Übung zum Wachwerden. Du kannst bei dir selbst einchecken und erzählen, wie du dich fühlst und was du für den heutigen Tag brauchst. Danach wird in der Regel gefrühstückt. Das Wetter entscheidet mit, an welchen Ort wir uns für unseren Workshop begeben – mal ist es der Strand, mal unser Labor, mal ein schattiger Platz im Camp, wo wir die nächsten Stunden zusammen verbringen, gemeinsam lernen, diskutieren und Ideen entwickeln. Natürlich gibt es auch eine Mittagspause und eine Zeit, in der du selbst entscheiden kannst, was du machen möchtest. Wenn der Abend anbricht, wird zusammen gekocht und gegessen. Nach gemeinsamem Spülen und Aufräumen lassen wir den Tag kurz Revue passieren. Jetzt ist Zeit zum Träumen, Tagebuch schreiben oder gemeinsame Spiele spielen, bis es heißt: Schlaft gut und bis morgen in alter Frische!

Beispielhafter Tagesablauf:

  •  Aufwachen 
  • 8:00Uhr Yoga / Check-in 
  • Frühstück  
  • Fertig machen für den Tag, Tasche packen, Lunchpaket packen 
  • Zum Strand laufen 
  • Inhaltsvermittlung 
  • Mittagspause 
  • Inhaltsvermittlung 
  • (Einkaufen) Abendessen vorbereiten 
  • Freetime 
  • Kochen  
  • Essen 
  • Spülen 
  • Check-out 
  • Abend ausklingen lassen (Spiele,…) 
  • Schlafen

VakaTag: 

Ein typischer Tag auf der Vaka beginnt in der Regel damit, dass wir an Deck unter freiem Himmel von der Sonne geweckt werden. Während ein Teil der Gruppe das Frühstück vorbereitet, macht der zweite Teil der Gruppe die Vaka fertig für den Tag. Dann wird zusammen gefrühstückt und ein Check-In gemacht. Hier kannst du mitteilen, in welcher körperlichen und emotionalen Verfassung du bist und was du noch brauchst, um dich wohl und sicher zu fühlen. Anschließend fällt zuerst das Spülen an und dann wird der Tag flexibel gestaltet. Besonders in der Woche auf der Vaka muss man sich nämlich nach dem Wetter richten. Wenn das Wetter nicht so gute Bedingungen zum Segeln bietet, dann entscheiden wir uns vielleicht dafür, in einer Bucht zu ankern, zu schnorcheln, Inhalte zu vermitteln oder Knoten zu üben, die zum Segeln gebraucht werden. Wenn das Wetter gut ist, werden die Segel gehisst, der Anker eingeholt, (Sonnencreme nicht vergessen) und schon geht es raus auf’s offene Meer. Hier kannst du selbst beim Segeln mit anpacken und lernst, auf was man alles achten muss, um sicher über das Meer zu gelangen. Natürlich bereiten wir auch das Mittagessen gemeinsam zu, könnten das Hydrophon benutzen und Ausschau nach diversen Meereslebewesen halten. Abends segeln wir entweder wieder zurück zu einer Bucht und ankern dort, wenn möglich verbringen wir aber die Nacht auf offener See.  

Beispielhafter Tagesablauf:

  • Aufwachen (unter freiem Himmel)
  • Frühstück
  • Check-in
  • Aufräumen
  • Freie Gestaltung
  • Schnorcheln
  • Segeln
  • Inhaltsvermittlung
  • Mittagessen
  • Freetime
  • Abendessen
  • Check-out
  • Aufräumen: Spülen, putzen
  • Schlafen
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